Über Jan Griesbach

Jan Griesbach

Jan ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von Reckers & Griesbach. Er ist seit 2013 im Executive-Interim-Business tätig und hat in den vergangenen Jahren rund 180 Vakanzen besetzt. Seine Kernkompetenz liegt im Industriesektor. Darüber hinaus profitieren unsere Auftraggeber von seinen Branchenkenntnissen in den Bereichen Life Sciences und Konsumgüter.

Vor der Gründung von Reckers & Griesbach verantwortete Jan das Interim-Management-Geschäft bei einem internationalen Executive-Search-Spezialisten und war dort zugleich Shareholder. In dieser Zeit betreute er das Wachstum und die Entwicklung verwandter Dienstleistungen. Zuvor war Jan drei Jahre in der Automobilindustrie und vier Jahre in der Hotelbranche tätig. Darüber hinaus hat er an verschiedenen Trainings der internen BMW Academy teilgenommen.

In seiner täglichen Arbeit lässt sich Jan von der Vielfalt seiner Aufgaben inspirieren. Schließlich ist im Personalbereich kein Tag wie der andere. Alle Kandidaten haben ihre eigene Geschichte und alle Kunden haben andere Bedürfnisse. Jans Leidenschaft liegt im Zusammenbringen verschiedener Charaktere und in der Lösung der damit verbundenen Herausforderungen. In seinem Berufsleben lebt Jan nach dem Motto: „Taten sagen mehr als Worte.“

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3 Fragen an Jan

Frage 1: Deine persönlich wichtigste Fähigkeit/dein persönlich wichtigster Skill?

Der Wille etwas gut zu machen, der Wille etwas erfolgreich zu machen und dem eigenen Anspruch gerecht zu werden. Ich glaube, am Ende ist es der Servicegedanke im täglichen Handeln, der mich zum Erfolg antreibt. Der rote Faden in meinem Leben sind der Dienstleistungs- und der Serviceansatz, gepaart mit dem Netzwerkgedanken. Nur wer mit seinem Netzwerk stetig in Kontakt steht und andere daran teilhaben lässt, wird langfristig Erfolg haben.

Frage 2: Welche Herausforderungen, Chancen und Potenziale siehst du für den Interim-Bereich in den kommenden 5 Jahren?

Per se bin ich der Typ „Glas halb voll“. Daher sehe ich in erster Linie überall Chancen und Potenziale. Ich denke, es wird in Zukunft nicht einfacher, Führungskräfte zum Wechseln zu bewegen, weshalb der Interim-Markt weiter wachsen wird. Darüber hinaus werden die Themen in Firmen immer komplexer und Sondersituationen eher zur Regel, welche mit Interim Managern überbrückt werden können. Am Ende wird unsere Dienstleistung immer ein „People Business“ sein. Insgesamt mache ich mir somit wenig Sorgen um die Zukunft.

Frage 3: Was möchtest du an dieser Stelle gern an deine Kunden, Partner oder Auftraggeber weitergeben?

Seid fair, wer Gutes tut, dem wird Gutes widerfahren. Ich glaube nicht nur daran, ich lebe dies auch. Man muss auch mal „fünfe gerade sein lassen“ und sollte immer auf seinen Bauch hören. Das gilt auch für Verhandlungen. Am Ende sollten bei jedem Projekt alle Seiten Spaß haben. Sprich, es sollte eine „Win-win-win-Situation“ für Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Provider gleichermaßen angestrebt werden. Und ebenfalls wichtig, mit dem Spaß kommt der Erfolg, nicht andersherum.